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ZUR PERSON
CAROLINE SPREITZENBART
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Caroline Spreitzenbart ist 1991 geboren. Nach ihrem Abschluss an der "Graphischen" in Wien absolvierte sie einen B.A. in Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuni Linz und ist derzeit Studentin der Bildgestaltung (u.a. bei Tom Fährmann, Peter Zeitlinger) an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Als Stipendiatin des DAAD konnte sie ein Jahr in der Klasse von Luciana Kaplan am Mexikanischen Filminstitut verbringen. Zuletzt wirkte sie bei Kurzfilmen zur Wahl in den USA mit.

SPIELFELD und ARS MORIENDI ODER DIE KUNST DES LEBENS, bei denen Spreitzenbart für die Kameraführung und Co-Regie (SPIELFELD) verantwortlich war, wurden beim österreichischen Filmfestival Diagonale zweimal in Folge als "Bester Kurzdokumentarfilm" ausgezeichnet. Neben weltweiten Vorführungen erhielt das Team 2017 den Nachwuchspreis "Carte Blanche" auf der Duisburger Filmwoche.



Protagonistin Rosemarie Achenbach während einer Drehpause.

c.spreitzenbart(at)me.com




PREISE UND STIPENDIEN

Qualifikation Auswahlverfahren Österreichischer Filmpreis, Kategorie "Bester Kurzfilm" 2019 ︎ Bester Kurzdokumentarfilm, Diagonale 2018 ︎ Arbeitsweltenföderpreis AK Salzburg 2018 ︎ Hauptpreis Sonderkategorie "Heimat”, flimmern&rauschen 2018 ︎ Qualifikation Auswahlverfahren Öterreichischer Filmpreis, Kategorie "Bester Kurzfilm" 2018 ︎ Bester Kurzdokumentarfilm, Diagonale 2017 ︎ Carte-Blanche Nachwuchspreis mit Kristina Schranz, Duisburger Filmwoche 2017

DAAD Jahresstipendium für Studierende zur künstlerischen Weiterbildung im Fachbereich Film.


Arri Production Award 2021 für herausragendes Kamerakonzept für “Life is not a competition, but I’m winning”.


︎︎︎ FILME





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